Jeden Tag brechen tausende Menschen ohne Papiere aus den zentralamerikanischen Ländern Honduras, El Salvador, Guatemala, Belize und Nicaragua auf, um in den USA Arbeit zu suchen. Und auch immer mehr Frauen und Mädchen nehmen in der Hoffnung auf ein besseres
Gespräch mit Padre Heyman Vázquez Medina
Ein Gespräch mit Padre Heyman Vázquez Medina, der in Arriaga/Chiapas eine Migrant_innenherberge betreibt, über die Situation zentralamerikanischer Migrant_innen auf einer der gefährlichsten Reisen der Welt. Können Sie uns etwas über sich und ihre Arbeit erzählen? Heyman Vázquez Medina: Ich
Gespräch mit Doña Olga Sánchez
Ein Gespräch mit Doña Olga Sánchez, die in der südmexikanischen Grenzstadt Tapachula eine Herberge für Migrant_innen beitreibt, die nach Unfällen am Zug Arme oder Beine verloren haben. Seit über 20 Jahren kämpfen Sie für die Rechte zentralamerikanischer Migrant_innen.
Grenzregion und Basurero
Text und Fotos: Maria Lisa Pichler 25.09. Um uns die Situation der Migrant_innen und die Verhältnisse an den Außengrenzen des Wirtschaftsblocks NAFTA besser zu veranschaulichen, fahren wir heute in die beiden Grenzstädte Ciudad Hidalgo (Mexiko) und Tecún Umán (Guatemala). Dort
Anreise + Erster Tag in Tapachula
20ter Neunter 2011, gegen 15 Uhr deutscher Zeit machen wir uns alle auf den Weg zu verschiedenen Flughäfen. Düsseldorf, Frankfurt, Wien, Berlin. Unser Treffpunkt: Madrid, Flughafen. Einmal hatten wir uns alle schon in Berlin auf einem Vorbereitungsworkshop getroffen. Die Gruppe