Im Film „Der Dieb des Lichts“, der am 14.04.2011 bundesweit in über 30 Städten in die Kinos kommt, geht es um „Svet-Ake“, den Elektriker in einem kirgisischen Dorf. In dem Film, der u.a. den Publikumspreis beim 20. Filmfestival Cottbus erhalten hat, geht es um Strom und unbezahlbar hohe Rechnungen, das Durchkommen und die dafür nötigen Tricks, um Eingriffe von korrupten Staatsvertretern und Windenergie.
Am Mittwoch, dem 27. April 2011, gibt es im Anschluss an die Vorführung des Films im Moviemento in Berlin-Kreuzberg (19.30 Uhr, Tickets hier vorbestellen) eine kleine Diskussion mit Yulia und Michael Schulte vom IAK, die den aktuellen gesellschaftlichen Kontext aufgreift.
Es gibt aber nicht nur unsere Veranstaltung, sondern noch weitere, ebenfalls spannende: in Berlin am Mittwoch, dem 20.04.2011 im Lichtblick-Kino, Kastanienallee 77, Prenzlauer Berg, mit Beate Eschment, der Chefredakteurin der Zentralasienanalysen und hervorragende Kennerin Kirgistans. Am Donnerstag, dem 21.04.2011, diskutiert im Moviemento der Deutsch-kirgisische Kulturverein. Für Menschen in Süddeutschland gibt es am 19.04.2011 in Herrsching am Ammersee eine Filmdiskussion zur Energiewende (Übersicht über Veranstaltungen zum Film).