Internationaler Arbeitskreis e.V.
Fluchtpunkt Calabria: Perspektiven für progressive Flüchtlingspolitik
Der Amazonas: Die grüne Lunge der Erde in Gefahr
Queers in Benin
Lebenswerte Zukunft: Bildung und Nachhaltigkeit als Perspektive
Politische Reise nach Kirgistan am 19. August bis 01. September 2017 Kirgistan ist ein faszinierendes Land – und das nicht nur wegen seiner beeindruckenden Hochgebirgslandschaften, sondern vor allem wegen seiner Gesellschaft. Mit unserer politischen Reise wollen wir einige AkteurInnen kennenlernen,
—noch letzte Plätze frei— Mexikanische Grenzerfahrungen Vom Alltag an der Mauer zu den USA: Künstlerische und soziale Initiativen Politische Reise 23.09.-14.10.2017 nach Ciudad Juárez, Mexiko – mit Exkursionen ins Umland und nach El Paso, USA Preis: ca. 1.600-1.800 Euro
Politische Reise nach Israel über neue soziale Bewegungen in städtischen oder pädagogischen Kibbuzim vom 24. November bis 01. Dezember 2017
Yes, there are cyclists in Ukraine, and they are getting more and more. And cycling is getting more popular especially as an efficient means of urban transport. What does it mean to be a cyclist in Kiev? Daryna Pyrogova from
Politische Reise nach Kiew, Charkiw und Odessa vom 03.09. bis 16.09.2016 – zu den Menschen und Gruppen, die seit mehr als zwei Jahren für eine lebenswerte Ukraine kämpfen
Besuch aus Kirgistan in Berlin im Juni 2016
Veranstaltung 20.06.2016: Öffentlicher Raum in Kirgistan. 19.00 Uhr im clb collaboratorium Berlin
Politische Reise nach Kirgistan in der Zeit vom 14. bis 27. August 2016: Soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit – Bischkek, Osch und an den Issyk-Kul
Jaques Nashilongweshipwe Mushaandja During our stay in Windhoek we visited the performance „Eenganga: Translations and Trance_formations“ a „healing ritual“ composed by Jacques Nashilongweshipwe Mushaandja. (Eenganga) The piece is drawing from ethnographic material and indigenous storytelling forms derived from conservations and
Deutsch-Namibier und Deutsche in Namibia Die Namibier-Deutschen sind nach wie vor recht präsent im Lande, obwohl sie weniger als 1% der Bevölkerung stellen. Vor allem in Swakopmund fühlt man sich wie in einem deutschen Ostsee-Bad, mit dem Unterschied, dass es