Seminarreise nach Bischkek und Osch. 9. bis 24. August 2003 Den gemeinen RezipientInnen nicht nur linker Periodika fällt bei Kirgisien wohl zuerst der Begriff `Zentralasien´ ein, das ja bekanntlich den Hinterhof der EU darstellt und in mehr oder weniger ausgeklügelten
Rumänien: Bukarest, Cluj
19. September bis 3. Oktober 2003 Wo ein Staat ist, kann der Nationalismus nicht weit sein. So auch in Rumänien. Und das Land ist ziemlich berüchtigt dafür: Im zweiten Weltkrieg unter Marschall Antonescu Achsenmacht an der Seite der Nazis, hatte
Zentralasien zwischen sowjetischem Erbe und der Formierung nationalstaatlicher Identitäten – eine Seminarreise nach Kirgisien
20. August – 2. September 2002 in Bischkek Durch den Krieg gegen die Taliban ist Zentralasien stärker in die internationale Aufmerksamkeit gerückt. Mit dem Zerfall der Sowjetunion ist eine neue historische Situation entstanden: Die zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan
Rassismus und Nationalismus in Jugoslawien und Deutschland
Programm in Berlin: 1.-12. Oktober 2002 Programm in Belgrad: ca. 27. Dezember 2002 bis 6. Januar 2003 Seit fast zwei Jahren ist Jugoslawien jetzt offiziell in die Gemeinschaft der „demokratischen Länder“ aufgenommen. Was hat sich seitdem dort verändert? Der Nationalismus
Rumänien: Bukarest
5.-17. September 2001 Rumänien, das Land, aus dem nur Katastrophenmeldungen kommen: In den 80ern der ökonomische Verfall des Landes, heute leben schon nach bürgerlichen Maßstäben 70% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze, nationale Reichtumsproduktion findet im Prinzip nicht mehr statt. Der