Borderlands – Mexikanische Grenzerfahrungen Kunst & Aktivismus in einer Metropole zwischen Trump und AMLO Politische Reise 21.09.-11.10.2019 nach Ciudad Juárez, Mexiko – mit Exkursionen ins Umland und nach El Paso, USA Teilnahmebeitrag: 1.800 Euro (inkl. Flüge, Unterkunft, Transport) Vorbereitungsseminar (Achtung, neuer
Politische Reise nach Mexiko – Herbst 2017
—noch letzte Plätze frei— Mexikanische Grenzerfahrungen Vom Alltag an der Mauer zu den USA: Künstlerische und soziale Initiativen Politische Reise 23.09.-14.10.2017 nach Ciudad Juárez, Mexiko – mit Exkursionen ins Umland und nach El Paso, USA Preis: ca. 1.600-1.800 Euro
Ukraine 2016: Zivilgesellschaft nach der Revolution der Würde
Politische Reise nach Kiew, Charkiw und Odessa vom 03.09. bis 16.09.2016 – zu den Menschen und Gruppen, die seit mehr als zwei Jahren für eine lebenswerte Ukraine kämpfen
Bald geht´s los
Hier könnt ihr nun bald über unseren Blog unsere Reise in die mexikanische Grenzstadt Ciudad Juárez mitverfolgen. Wir werden uns mit Aktivist*innen und Initiativen vor Ort treffen, die Zeichen setzen gegen Frauenmorde, Militarisierung und gesellschaftlichen Aussschluss, sowie mit Stadtteil- und
Besuch aus Mexiko 2014 „Diplomacia ciudadana“
Eine Reflexion über die Politische Reise als zivilgesellschaftliche Form der Diplomatie Von Leobardo Alvarado, Teilnehmender der Mexiko in Berlin-Reise 2014 Cuál es el sentido de democracia al que se nos está empujando a vivir en México. Por qué un
Türkei heute – Jugendpolitik und zivilgesellschaftliches Engagement in einem Land zwischen Europa-Orientierung und Regionalmachtsanspruch
Politische Reise vom 02.-18. September 2011 Im letzten Jahrzehnt hat das außenpolitische Gewicht der Türkei stark zugenommen, auch jenseits von NATO- und G 20-Mitgliedschaft spielt die Türkei verstärkt und mindestens seit dem letzten Irakkrieg eine bedeutsame Rolle als Regionalmacht an
Kirgistan: Kultur & Politik nach der Revolution
Kirgistan – Bischkek, Arslanbob, Issyk-Kul
ca. 1. September bis 16. September 2010
Kirgistan: Externe Demokratisierung in der Krise
ca. 27. August bis 12. September 2009
Eine politische Reise nach Kirgistan
Kirgistan: Drei Jahre nach dem Umsturz – hat er der Bevölkerung überhaupt irgendetwas gebracht?
Die neue Macht um den neuen Präsidenten Kurmanbek Bakiev hat zwar allerlei Parolen mitgebracht, mit der sie Demokratisierung, Bekämpfung der Korruption und Wohlstand versprach, doch wurde das Gegenteil umgesetzt: Bei weltweit explodierenden Lebenshaltungskosten steigt die Verarmung der Bevölkerung; Hunderttausende sind allein in den letzten Jahren in die Hauptstadt Bischkek und die südliche Metropole Osch migriert
Abendveranstaltung: Kirgistan: Wohin entwickelt sich der NGO-Sektor in einer Zeit der andauernden politischen Krise?
Donnerstag, 19. April 2007, 19.30 Uhr New Yorck 59 im linken Seitenflügel des Bethanien am Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg, 2. OG Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat sich in Kirgistan seit Mitte der 1990er Jahre eine breite Landschaft von Nichtregierungsorganisationen entwickelt. NGOs